Gleb und Valentin mit Betreuer Michael Möbius

Gleb Stepanzow spielt internationales Turnier in Österreich

Am vergangenen Freitag machte sich Gleb Stepanzow zusammen mit einem seiner Trainer, Michael Möbius, auf den Weg nach Wolfurt in Vorarlberg zum 11. Victor-Hofsteig- Youth-International. Dort trafen sich 248 Mädchen und Jungen aus 16 Nationen, um Einzel, Doppel und
Mixed zu spielen. Gespielt wurden die Altersklassen U11, U13 und U15. Nicht nur europäische Spieler waren in Wolfurt am Start, sondern auch Spieler aus Mexiko, Israel und Indien reisten zum Turnier an.
Gleb trat in seiner Altersklasse (U15) im Einzel und im Doppel mit seinem langjährigen Partner und Freund, Valentin Lang, aus Ulm an. Im Einzel wurde zuerst um den Einzug in die Endrunde mit 64 Teilnehmern in der Gruppe gekämpft.Gleb, der von 19. Setzplatz aus ins Rennen ging, erwischte eine Gruppe mit dem Schweizer Matti Kramer und dem Slowenen Maks Trampuz, die alle auf gleichem Niveau agieren.
Gleb konnte sein Auftaktspiel gegen den Schweizer in 2 Sätzen mit je 21:14 für sich entscheiden und ging mit viel Selbstbewusstsein ins 2. Gruppenspiel. Leider war der Slowene sehr stark und so kam es nach sehr umkämpften und leidenschaftlichen Ballwechseln von beiden Spielern zur ersten Niederlage. Mit 21:15 und 21:16 ging somit der Slowene als Sieger vom Platz. Trotzdem konnte Gleb ebenso mit einem Lächeln im Gesicht auf die Endrunde hoffen, da er als Gruppenzweiter in die Runde der letzten 64 eingezogen war. Das nächste Spiel war jedoch erst am anderen Morgen anberaumt und so konnten sowohl sein Betreuer Michael, als auch er selbst erst nochmals ein wenig durchschnaufen.
Samstag vormittag, pünktlich um 9 Uhr, fand dann das Spiel gegen den aus Israel stammenden Dotan Saraga statt. Für alle war klar, dass Dotan ein sehr schweres Los werden würde, da dieser auf Platz 14 gesetzt war. Im ersten Satz konnte Gleb noch mit sehr viel Leidenschaft und gutem Spiel mithalten, im zweiten Satz zeigte Dotan jedoch klar, wer als Favorit ins Rennen gegangen war. Und so schied Gleb mit einer Niederlage von 14:21 und 11:21 leider aus dem Einzel aus.

Nachmittags ging es dann mit Valentin Lang im K/O-System von Setzplatz 5 aus in die Doppelspiele. Nach einem Freilos und einem sog. Walkover (dies meint den Umstand, wenn ein Spieler verletzungsbedingt o.ä. nicht zum Spiel antritt und das Spiel für diesen deshalb als verloren gilt) hatten Gleb und Valentin mit ihren Schweizer Gegnern, Lars Luca Fritzsche und Joris Jann, eine nervenaufreibende Partie. Viele lange Ballwechsel führten schließlich zum Erfolg. Mit 21:19 und 22:20 zogen sie ins Viertelfinale ein – ein toller Erfolg für die beiden jungen Spieler. Dort mussten sie sich jedoch der slowenischen Paarung, Tim Bregar und Maks Trampuz, den Gleb ja schon aus dem Einzel kannte, mit 21:11 und 21:12 klar geschlagen geben.
Tolle Spiele, das Flair eines internationalen Turniers und jede Menge Erfahrung – zufrieden und müde machten sich Michael und Gleb wieder auf den Heimweg in den Nordschwarzwald. Gleb Stepanzow spielt internationales Turnier in Österreich

Am vergangenen Freitag machte sich Gleb Stepanzow zusammen mit einem seiner Trainer, Michael Möbius, auf den Weg nach Wolfurt in Vorarlberg zum 11. Victor-Hofsteig- Youth-International. Dort trafen sich 248 Mädchen und Jungen aus 16 Nationen, um Einzel, Doppel und
Mixed zu spielen. Gespielt wurden die Altersklassen U11, U13 und U15. Nicht nur europäische Spieler waren in Wolfurt am Start, sondern auch Spieler aus Mexiko, Israel und Indien reisten zum Turnier an.
Gleb trat in seiner Altersklasse (U15) im Einzel und im Doppel mit seinem langjährigen Partner und Freund, Valentin Lang, aus Ulm an. Im Einzel wurde zuerst um den Einzug in die Endrunde mit 64 Teilnehmern in der Gruppe gekämpft.Gleb, der von 19. Setzplatz aus ins Rennen ging, erwischte eine Gruppe mit dem Schweizer Matti Kramer und dem Slowenen Maks Trampuz, die alle auf gleichem Niveau agieren.
Gleb konnte sein Auftaktspiel gegen den Schweizer in 2 Sätzen mit je 21:14 für sich entscheiden und ging mit viel Selbstbewusstsein ins 2. Gruppenspiel. Leider war der Slowene sehr stark und so kam es nach sehr umkämpften und leidenschaftlichen Ballwechseln von beiden Spielern zur ersten Niederlage. Mit 21:15 und 21:16 ging somit der Slowene als Sieger vom Platz. Trotzdem konnte Gleb ebenso mit einem Lächeln im Gesicht auf die Endrunde hoffen, da er als Gruppenzweiter in die Runde der letzten 64 eingezogen war. Das nächste Spiel war jedoch erst am anderen Morgen anberaumt und so konnten sowohl sein Betreuer Michael, als auch er selbst erst nochmals ein wenig durchschnaufen.
Samstag vormittag, pünktlich um 9 Uhr, fand dann das Spiel gegen den aus Israel stammenden Dotan Saraga statt. Für alle war klar, dass Dotan ein sehr schweres Los werden würde, da dieser auf Platz 14 gesetzt war. Im ersten Satz konnte Gleb noch mit sehr viel Leidenschaft und gutem Spiel mithalten, im zweiten Satz zeigte Dotan jedoch klar, wer als Favorit ins Rennen gegangen war. Und so schied Gleb mit einer Niederlage von 14:21 und 11:21 leider aus dem Einzel aus.

Nachmittags ging es dann mit Valentin Lang im K/O-System von Setzplatz 5 aus in die Doppelspiele. Nach einem Freilos und einem sog. Walkover (dies meint den Umstand, wenn ein Spieler verletzungsbedingt o.ä. nicht zum Spiel antritt und das Spiel für diesen deshalb als verloren gilt) hatten Gleb und Valentin mit ihren Schweizer Gegnern, Lars Luca Fritzsche und Joris Jann, eine nervenaufreibende Partie. Viele lange Ballwechsel führten schließlich zum Erfolg. Mit 21:19 und 22:20 zogen sie ins Viertelfinale ein – ein toller Erfolg für die beiden jungen Spieler. Dort mussten sie sich jedoch der slowenischen Paarung, Tim Bregar und Maks Trampuz, den Gleb ja schon aus dem Einzel kannte, mit 21:11 und 21:12 klar geschlagen geben.
Tolle Spiele, das Flair eines internationalen Turniers und jede Menge Erfahrung – zufrieden und müde machten sich Michael und Gleb wieder auf den Heimweg in den Nordschwarzwald.